Vitamin D sorgt für eine gesunde Balance zwischen Demineralisation und Mineralisation. In der Wirkung zeigt sich ein robuster Knochenbau, Vorbeugung gegen Erkrankungen wie Osteoporose oder Rachitis, biss-feste Zähne und eine Darmkrebsrisiko-Reduzierung. Verabreicht wird Vitamin D bereits im Säuglingsalter zur gesunden Entwicklung, bis ins hohe Alter und kann regelmäßig eingenommen werden. Weitere Anwendungsgebiete sind Schilddrüsenunterfunktun, Arthritis, Parkinson, Depressionen, Adipositas, Diabetes und Herzkrankheiten.
Vitamin D Nebenwirkungen
Bei einer Überdosierung kann es zu unerwünschten Vitamin D Nebenwirkungen kommen, wenn die regelmäßige Einnahme von Vitamin D die empfohlene Menge überschreitet.
In der Folge kann es zu einer Kalzium Erhöhung und Nierenfunktionsstörungen kommen, die insbesondere für ältere Patienten ein erhöhtes Risiko darstellen, wenn eine gleichzeitige Einnahme von Herzglykosiden oder Diuretica erfolgt. Vergiftungserscheinungen können daraus bei einer langfristigen Überdosierung resultieren, die auch als Nebenwirkungen bei einer Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe des Vitamin D Medikaments auftreten können.
Ebenfalls können sich durch den erhöhten Calciumspiegel Nierensteine bilden, was schlimmstenfalls bis zu einem Nierenversagen führen kann, sowie zu Kalkablagerungen in den Blutgefäßen.
Eine kurzfristige Überdosierung und als Vitamin D Nebenwirkungen können Schwäche, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit sowie starker Durst und Herzrhythmusstörungen als Symptome auftreten. Eine weitere Einnahme von Vitamin D ist bei Auftreten von Nebenwirkungen zu unterlassen und ein Arzt sollte konsultiert werden.
Fazit
Vitamin D*