Jeder Mensch leidet hin und wieder an Gefühlsverstimmungen oder Ängsten. Werden die Beschwerden stärker, können sie seelische und körperliche Erkrankungen hervorrufen. Es kann zu Magengeschwüren, Störungen der Durchblutung und zu anderen organischen Schäden kommen. Gegen solche Krankheiten können Vorsorgemaßnahmen getroffen werden. Dazu gehört eine Therapie mit Bachblüten*
Gibt es Nebenwirkungen von Bachblüten?
Bachblüten sind dafür bekannt, dass sie die Abwehrkräfte des Menschen stärken und negative Gefühle lindern. Außerdem können sie auch die Auswirkungen einer Erkältung lindern. Bachblüten bestehen aus 37 unterschiedlichen Blüten in reinem Quellwasser. Tests haben ergeben, dass sich eine Bachblüten-Therapie positiv auf die Seele des Menschen auswirkt. Bachblüten Nebenwirkungen sind nicht bekannt, da es sich bei dieser Anwendung um ein rein pflanzliches Mittel handelt, das ohne Chemie auskommt.
Obwohl keine Bachblüten Nebenwirkungen bekannt sind, können sie bei erster Einnahme für einen kurzen Zeitraum die Symptome verschlimmern. Doch diese stellen sich nach kurzer Zeit wieder ein. Bachblüten werden meist in Tropfenform eingenommen. Besonders wohltuend ist aber auch ein Bad mit Bachblüten. Rund 20 Tropfen reichen für ein Vollbad aus.
Hat sich eine positive Wirkung eingestellt, sollte die Therapie noch einige Tage fortgesetzt werden. Spätestens nach drei Monaten sollte man mit der Therapie aufhören und über eine andere Kräutermischung nachdenken.
Fazit
Es gibt keine Bachblüten Nebenwirkungen. Jeder Mensch kann sich selbst mit Bachblüten behandeln, ohne spezielle Vorkenntnisse zu besitzen. Eine falsche Dosierung ist nicht möglich, da die Blüten direkt aus der Natur kommen. Dabei werden wild wachsende Blüten von Bäumen und Sträuchern verwendet. Eine Bachblüten-Therapie verträgt sich auch mit anderen Behandlungsmethoden, sodass auch hier keine Nebenwirkungen zu erwarten sind.
(Quelle: Bach-Blüten für innere Harmonie*