Vitamin E und seine Symptome bei Mangelerscheinungen

Unter Vitamin E versteht die Wissenschaft einen Sammelbegriff für Substanzen, die fettlöslich sind, aber nicht vom Körper selbst produziert werden können. Die äußerliche Zuführung des Vitamins durch pflanzliche Öle, Nüsse oder Margarine deckt diesen Bedarf. Wird Vitamin E über einen längeren Zeitraum hinweg nicht aufgenommen, kommt es zu einem Mangel, der sich in Form unterschiedlicher Symptome zeigt.

Vitamin E – Typische Symptome bei unzureichender Versorgung



      

Bei einem Vitamin E Mangel in stark ausgeprägter Form kann dieser für den Abbau von Nerven und Muskeln mit weiteren Folgen verantwortlich sein. Darüber hinaus gehen Verdauungsstörungen, Müdigkeit sowie Schwächen bei der Konzentrationsfähigkeit mit einem Vitamin E Mangel einher. Resultierend daraus können Allergien oder auch sich deutlich stärker Anfälligkeiten für Infekte jedweder Art im Körper einstellen.

Trotz zahlreich vorhandener Lebensmittel gelingt es nur etwas der Hälfte aller deutschen Bundesbürger ihren Bedarf an Vitamin E* über Nahrungsmittel zu decken. Ein Vitamin E Mangel tritt in der Regel erst nach einigen Jahren zum Vorschein. Zunächst mobilisiert die Leber alle zur Verfügung stehenden Reserven, bevor es zu den ersten Anzeichen einer Mangelerscheinung kommt.

Häufige Ursachen für einen Mangel an Vitamin E sind diverse Störungen im Bereich des Fettstoffwechsels sowie in der Funktion der Leber. Liegt zum Beispiel eine Störung des Stoffwechsels vor, kann das für uns wichtige Vitamin E nicht über den Darm aufgenommen werden. Gründe für eine ernährungsbedingte Magelerscheinung sind bislang nur selten zu verzeichnen.

Vitamin E kommt mindestens in den oben genannten Produkten üblicherweise immer zum Einsatz. Auf diese Weise lässt sich dem von Grund auf bestehenden Mangel entgegenwirken. Hochkonzentrierte Nahrungsergänzungsmittel sind daher ausschließlich bei einem akuten Mangel und unter ärzlicher Aufsicht zu empfehlen.

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