Die Befindlichkeit steigern mit Bachblüten – ein ganzheitlicher Ansatz

Sanfte Medizin aus der Natur: Bachblüten erzeugen ihre Wirkung als psychologisches Therapeutikum ohne unerwünschte Begleiterscheinungen (Nebenwirkungen) und die Gefahr von Überdosierung.

Bachblüten – die Wirkung führt über Geist und Seele



      

Der englische Arzt Dr. Edward Bach praktizierte unter anderem als Chirurg, Pathologe und Bakteriologe und beobachtete dabei die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche. Er stellte im ersten Viertel des vorigen Jahrhunderts fest, dass die Fähigkeit zur Selbstheilung beim Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt ist und suchte nach einer für Jedermann erschwinglichen Medizin, um die aus seiner Sicht bei jedem Lebewesen latent vorhandenen Selbstheilungskräfte zu stimulieren. Der Begründer der Bachblüten-Therapie hinterließ eine Dokumentation von 38 Blüten, welche einzeln oder kombiniert verabreicht die Selbstheilungskräfte mobilisieren und den Weg zur inneren Harmonisierung ebnen können. Ist das Gleichgewicht zwischen Körper und Seele (wieder)hergestellt, so wirkt sich diese Balance heilungsfördernd auf seelische Leiden sowie körperlich manifestierte Erkrankungen aus.

Bachblüten und Wirkung: Die Frage nach der Bachblüte oder Bachblütenkombination der Wahl ist abhängig vom individuellen Beschwerdebild – im Mittelpunkt steht dabei die seelische Befindlichkeit.

Selbstmedikation oder Empfehlungen vom Heilpraktiker?

Voraussetzung zur Selbstmedikation ist die Fähigkeit zur Selbstanalyse. Ein homöopathisch versierter Heilpraktiker bietet den Vorzug, dass er auf Basis seiner Erfahrung und Empathiefähigkeit die für eine erfolgreiche Bachblüten-Therapie „richtigen“ Fragen stellt.

Mit einer umfassenden Orientierung zum Umgang mit Bachblüten erleichtert das Grundlagenwerk der Hamburger Heilpraktikerin Mechthild Scheffer den Einstieg (M. Scheffer: Die Original Bach-Blütentherapie: Das gesamte theoretische und praktische Bach-Blütenwissen*).

Ein Ratgeber aus der Reihe GU Quickfinder-Reihe richtet sich ebenfalls an medizinische Laien (Quickfinder Bach-Blüten: Der schnellste Weg zum richtigen Mittel*).

Bachblüten zeigen Wirkung – therapeutischer Nutzen sogar von einigen Krankenkassen anerkannt

Unter anderem lassen sich schmerzhafte chronische Leiden mit Bachblüten lindern. Bei Krankheiten des rheumatischen Formenkreises beispielsweise empfehlen viele Heilpraktiker eine Kombination aus Bachblüten- und Schüsslersalz-Therapie. Aus dem Kanon der Bachblüten hat sich dabei eine Essenz aus den Blüten Nummer 3 (Beech), Nummer 10 (Crab Apple), Nummer 15 (Holly), Nummer 22 (Oak) und Nummer 27 (Rock Water) bewährt.

Für den therapeutischen Erfolg ist es wichtig, die Original-Rezepturen nach Dr. Bach aus einer (Online)-Apotheke zu beziehen.

Bei Nachweis der medizinischen Notwendigkeit übernehmen viele private Krankenkassen die Kosten vollständig oder teilweise. Unter den gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen zurzeit zwei Versicherungsträger eine Bachblüten-Therapie.

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