Schwarzkümmelöl wird bereits seit vielen Jahrhunderten wegen seinen umfangreichen Wirkungsgebieten geschätzt. Die Einsatzgebiete reichen von Allergien über Schwangerschaftsbeschwerden bis hin zu Krebs (Quelle: 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs*
Schwarzkümmelöl, diese Nebenwirkungen können auftreten
Wie bei vielen Produkten können auch bei Schwarzkümmelöl Nebenwirkungen auftreten. Wird das Öl eingenommen, dann sind leichte Magenbeschwerden möglich. In höheren Dosierungen können die Magenschleimhäute gereizt werden (Quelle: www.t-online.de). Um die Gefahr dieser Nebenwirkungen zu mindern, sollte das Öl nicht auf nüchternen Magen eingenommen werden. Nach dem Verzehr ist es dennoch möglich, dass es zu vermehrtem Aufstoßen kommt. Wird der Geschmack des Schwarzkümmelöls als zu streng angesehen, dann ist der Kauf von Kapseln*
Schwarzkümmelöl: Die Nebenwirkungen sind begrenzt
Bei Schwarzkümmelöl überwiegen die Vorteile den Nebenwirkungen eindeutig. Zwar können aufgrund der starken Konzentration leichte Magenprobleme auftreten, viele Menschen vertragen das Öl jedoch sehr gut. Eine Überdosierung sollte wegen der damit verbundenen Reizung der Magenschleimhäute vermieden werden. Um beim Schwarzkümmelöl Nebenwirkungen so weit wie möglich zu vermeiden und gleichzeitig die bestmögliche Wirkung zu erzielen, müssen Sie beim Kauf auf die Konzentration achten. Sie muss dem angestrebten Zweck entsprechen und wird nach Rücksprache mit dem Arzt gewählt. Die Qualität der Produkte ist ein weiteres Auswahlkriterium.