Brennesseltee – Wirkungen und Nebenwirkungen

Brennesseltee hat eine heilende Wirkung, die den Stoffwechsel anregt und die Blutbildung fördert. Brennesseln gehören zu den ältesten Heilpflanzen auf unsere Erde und sind seit je nicht mehr wegzudenken, da sie einige Medikamente ersetzen können. Der Tee wird beispielsweise bei Blasenschwäche getrunken, er ist schleimlösend, entwässernd, entgiftend und auch appetitanregend. Wie die Autoren Sandra Reingruber in ihrem Buch Erste-Hilfe-Kräuterführer für unterwegs* schreibt, wirkt der Tee auch heilend bei Arthritis. Mindestens einen Liter davon, am Tag verteilt zu sich nehmen und kleine Schlucke trinken.

Gibt es Brennesseltee Nebenwirkungen?

Immer wieder geht das Gerücht um, dass Brennesseltee* zu schlimmen Folgeschäden führen kann. Das stimmt natürlich nicht. Generell gilt, Kräutertees sollten nach drei-Monats-Kuren für eine Weile abgesetzt werden. Es kann nämlich passieren, dass der Körper anfängt, Kalium abzubauen. Wer viel Tee trinkt, sollte nicht nur zu Kräutertees greifen und wenn, nicht mehr als drei Tassen pro Tag zu sich nehmen.
Eine weitere Nebenwirkung, die aber weniger als solche deklariert wird, ist der ständige Harndrang. Das liegt daran, weil dieser Tee den Harnfluss anregt und verbessert. Das hat wiederum den positiven Effekt, dass sich die Nieren reinigen und besser arbeiten können. Brennesseltee Nebenwirkungen die in Wirklichkeit gar keine sind.

Brennesseltee Nebenwirkungen: Vorsichtig bei Herzerkrankung und Schwangerschaft



      

Wer an einer Herzerkrankung leidet, sollte vorab mit einem Arzt oder Apotheker bezüglich der Verträglichkeit sprechen. Ein Ratschlag, denn sich alle zu Herzen nehmen sollten. Kräutertees werden viel zu oft verabreicht, dabei gelten sie eigentlich als Arzneimittel. Weniger solche, die im Supermarkt verkauft werden, aber jene aus der Apotheke, da diese stärker wirken. Schwangere leiden, wenn sie diesen Tee trinken manchmal unter Schlaflosigkeit, auch, kann dieser, Herzrasen auslösen. Deswegen Vorsicht bei Herzkrankheiten. Wer nur ab und zu einen Brennesseltee trinkt, muss sich keine Sorgen machen. Es gibt Tees, wie zum Beispiel Kamillentee, die beruhigen. Brennesseltee löst eher das Gegenteil davon aus. Wer zu viel trinkt, riskiert damit sogar leichte Depressionen. Angst vor Brennesseltee Nebenwirkungen muss niemand haben. Wichtig ist zu wissen, was die einzelnen Tees für eine Wirkung erzeugen. Wer oben genannte Beschwerden hat, tut sich mit ein paar Schlucken Tee dieser Art auf jeden Fall etwas Gutes.

Fazit: Brennesseltee Nebenwirkungen gibt es kaum, da die meisten, die auftreten, gewollte Effekte sind. Es ist immer wichtig, ein Produkt von beiden Seite der Medaille zu betrachten.

Brennesseltee Empfehlung:


Ähnliche Artikel zu diesem Thema: