Vitamin B12 ist ein wichtiger Stoff zur Unterstützung der Blutbildung. Medizinische Anwendung findet das Vitamin daher unter anderem bei Blutarmut. In diesem Fall erfolgt die Einnahme in der Regel über Tabletten. Salben mit Vitamin B12 werden gegen Neurodermitis und Schuppenflechte eingesetzt. In einigen Fällen wurde sogar eine Besserung bei Asthma beobachtet. Vitamin B12 hat bei oraler Einnahme zudem Einfluss auf die Nervenzellen und sorgt für eine optimale Funktion des Gehirns.
(Quelle: The Wonders of Vitamin B12: Keep Sane and Young*
Vitamin B12 Nebenwirkungen
Vitamin B12 bietet viele Vorteile und hat nur wenige Nebenwirkungen. Die Anwendung kann auf verschiedene Arten erfolgen, von Salben über Tabletten bis hin zu Injektionen. Bei den Vitamin B12 Nebenwirkungen muss man daher auf die Anwendungsform achten. Wenn eine Salbe eingesetzt wird, können Hautirritationen auftreten. Als Vitamin B12 Nebenwirkungen findet man gelegentlich allergische Reaktionen, wie Rötungen. Diese sind lokal begrenzt und befinden sich an der eingeriebenen Stelle.
Auch das Auftreten von Akne ist möglich, dies ist von der Darreichungsform unabhängig.
Eine Überdosierung ist weitestgehend ausgeschlossen, da überschüssiges Vitamin B12 wieder ausgeschieden werden kann. Vitamin B12 zählt zu den wasserlöslichen Vitaminen und wird daher nicht eingelagert sondern über den Urin aus dem Körper befördert.
(Quelle: Ernährungsmedizin: Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer und der DGE*
Gelegentlich kann es bei einer oralen Einnahme von großen Mengen jedoch zu leichten Magenbeschwerden kommen.
Beim Kauf von Vitamin B12 empfiehlt es sich auf einen Vitamin B12 Komplex*