Lecithin ist ein Stoff, welcher unter anderem zur Verbesserung der Gedächtnisleistung eingesetzt wird. Sowohl die Konzentration als auch die Merkfähigkeit werden gefördert. Lecithin hat Einfluss auf das Gehirn und wird vom Körper benötigt. Daher findet Lecithin auch bei Patienten mit Alzheimer Anwendung, so dass hier kleine Erfolge verzeichnet werden können. Zwar wird der ursprüngliche Zustand nicht wieder hergestellt, die Langzeitwirkung ist allerdings beachtlich. Bis zu 18 Monate lang wurden Verbesserungen beobachtet.
Lecithin: Nebenwirkungen und Nachteile der Anwendung
Im normalen Gebrauch und selbst bei leicht erhöhten Dosen werden keine Nebenwirkungen bei der Einnahme von Lecithin beobachtet.
(Quelle: Die Natur ist der beste Arzt*
von Peter A. Potschien) Es ist auch für Diabetiker geeignet und uneingeschränkt zu empfehlen. Wer bei Lecithin Nebenwirkungen fürchtet, der muss lediglich auf Zusatzstoffe achten. Vielfach werden Kombinationen angeboten, wobei die mit enthaltenen Stoffe über Nebenwirkungen verfügen können. Vor der Einnahme muss daher eine Überprüfung aller angegebenen Stoffe erfolgen. Eine Einschränkung der Aufnahme besteht allerdings für Säuglinge, hier wurden Höchstmengen in der Babynahrung festgesetzt.
Lecithin*
hat sich in vielen Bereichen bewährt und ist eine Hoffnung für Alzheimer Patienten und deren Familie. Auf Grund der nicht nachgewiesenen Nebenwirkungen ist eine Einnahme nach den Empfehlungen des Arztes sinnvoll, so sind bei Lecithin Nebenwirkungen keine Schwierigkeit. Der Stoff ist in den Zellen des Gehirns vorhanden und daher Bestandteil des Körpers. Er wird benötigt, damit die Abläufe optimiert werden. Lecithin ist in vielen Zellen des menschlichen und des tierischen Körpers vorhanden und wird für medizinische Zwecke vor allem aus Soja oder Eiern gewonnen. Erwachsene Menschen haben keine Nebenwirkungen zu befürchten, Säuglinge dürfen nicht zu viel Lecithin über die Nahrung aufnehmen.
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