Grüner Tee, die Wirkung auf unser Wohlbefinden und die Gesundheit

Grüner Tee ist ein beliebtes Getränk, welches gleichzeitig viele positive Eigenschaften auf den menschlichen Körper aufweist. Durch den regelmäßigen Konsum lässt sich vielen Erkrankungen vorbeugen, allerdings ist die richtige Dosis für den Erfolg entscheidend. Dabei hat Grüner Tee Wirkung auf den gesamten Körper und verbessert das Wohlbefinden.

Grüner Tee: Wirkung und Nebenwirkung



      

Dass Grüner Tee Wirkung auf unsere Gesundheit zeigt, wurde in mehreren Studien belegt. Dabei wurden verschiedene positive Veränderungen beobachtet, diese können sowohl vorbeugend wie auch heilend sein. Der Tee eignet sich beispielsweise bei Entzündungen, Alzheimer, Parkinson oder Diabetes. Patienten mit Adipositas oder Herzproblemen profitieren ebenfalls von den Vorteilen. Neuesten Erkenntnissen zufolge ist das im grünen Tee enthaltene Epigallocatechingallat für viele Effekte verantwortlich. Es wird vermutet, dass die Inhaltsstoffe direkt auf den Blutkreislauf wirken und diesen unterstützen. Laut der in Japan durchgeführten Ohsaki-Studie soll sich die Lebenserwartung durch den Konsum von grünem Tee deutlich steigern und die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt. Weitere Auswirkungen finden sich im dentalen Bereich. Da in grünem Tee Fluoride enthalten sind, sinkt das Kariesrisiko. Experten vermuten außerdem, dass sich die Gefahr von verschiedenen Krebserkrankungen reduzieren lässt. Die Ursachen sollen in den Polyphenolen, welche als Radikalenfänger wirken, liegen. So kann grüner Tee beispielsweise vorbeugend gegen Brustkrebs eingesetzt werden (Quelle: Brustkrebs vorbeugen*).
Eine regelmäßige Anwendung von grünem Tee stärkt zudem das Immunsystem und kann daher Infektionskrankheiten, wie der Grippe, vorbeugen (Praxis-Lehrbuch Heilpflanzenkunde: Grundlagen – Anwendung – Therapie*).

Wie bei allen medizinisch wirksamen Mitteln kann es auch bei dem Genuss von grünem Tee zu Nebenwirkungen kommen. Daher ist es wichtig, die jeweils empfohlenen Mengen nicht zu überschreiten. Bei sachgemäßer Anwendung kann dennoch es zu einer erhöhten Harnausscheidung kommen. Bei einer Überreaktion kommt es zu Herzrasen, Zittern und Magenbeschwerden. In diesem Fall muss der weitere Konsum vermieden werden. Ursache sind in diesem Fall die im Tee enthaltenen Gerbstoffe und das Koffein, dieses kann ähnlich wie ein zu hoher Konsum an Kaffee wirken. Klassische Nebenwirkungen sind ein leichter Belag auf den Zähnen, Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und eine verminderte Eisenresorption. Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollte kein grüner Tee getrunken werden, da dies zu negativen Auswirkungen auf das ungeborene Kind beziehungsweise auf die Muttermilch führen kann. Patienten mit einer Nierenerkrankung, Darmerkrankung oder Magenbeschwerden sollten ebenfalls auf den Genuss verzichten (www.gruenertee.de)

Da Grüner Tee Wirkung auf verschiedene Systeme des Körpers hat, muss eine gezielte Auswahl qualitativ hochwertiger Produkte erfolgen. Mit der richtigen Dosis lässt sich die Gesundheit steigern.

Grüner Tee Empfehlung:


Ähnliche Artikel zu diesem Thema: