Muskelaufbaupräparate und entsprechende Nebenwirkungen

Wer sich dem Kraftsport hingibt, so richtig loslegen will und eben nicht einfach so ein wenig ein paar Mal in der Woche in die Muckibude geht, wird sehr schnell feststellen, dass der Muskelaufbau nicht binnen kürzester Zeit vonstattengeht. Wer dann auch noch den Muskelaufbau professionell und gezielt steigern will und vielleicht sogar mal an einem Bodybuilding-Wettbewerb teilnehmen möchte, kommt zwangsläufig in Berührung mit diversen Muskelaufbaupräparaten. Während die einen aus reinem Eiweiß in Pulverform bestehen, sind andere schon eher grenzwertig, was Nebenwirkungen, Zusatzstoffe, Hormone und Co. betrifft. Hier kann der Griff zum falschen Präparat schwerwiegende Folgen mit sich bringen und einige Mittel sind sogar lebensbedrohlich und außerordentlich gesundheitsschädigend, wenn sie über einen längeren Zeitraum aufgenommen und verabreicht werden. Doch es gibt durchaus auch Präparate im legalen Bereich, welche gesundheitlich im Regelfall unbedenklich sind.

Positives Beispiel: Trentostan-M

      

Bei dem Muskelaufbaupräparat Trenotostan-M handelt es sich beispielsweise nicht um ein Präparat mit kaum bekannten Nebenwirkungen. Da dieses Präparat zunächst als ein ganz neuartiges Creatin-Supplement aus Deutschland aufgeführt wird, ist dementsprechend auch mit einer erhöhten Qualität zu rechnen, die auch durch eine GMP-Zertifizierung bestätigt wird. Hierbei sind demnach keine verbotenen Zusätze und Inhaltsstoffe in diesem Präparat zu erwarten. Einen weiteren Vorteil weist dieses Mittel auf, denn es ist für Wettkämpfe zulässig. Das Geheimnis dieses Mittels liegt in seiner besonderen Zusammensetzung. Denn grundsätzlich liegt dieses wohl eher nicht in dem Zusatz von Creatin, welches sich fast in jedem Muskelaufbaupräparat befindet. Laut Hersteller handelt es sich um die besondere Kombination und Konstellation einzelner Inhaltsstoffe, wie dem Vitamin C und dem Creatin-Nitrat, welches nicht mit dem üblichen Creatin und Nitrat gleichzustellen ist. Ergänzt wird die Zusammensetzung schließlich durch das Arginin-Nitrat. Es scheint also die besondere Zusammensetzung aller Komponenten zu sein, die dieses Präparat so außergewöhnlich in diesem Segment macht. Dies zumindest wird als Trentostan-M Erfahrung von vielen Usern weitergegeben.

Steroide sind gefährlich



      

Der Zuwachs an Muskelmasse sollte grundsätzlich nicht so schnell wie möglich erfolgen. Denn das Reißen der Haut und des Bindegewebes sind nicht nur die einzigen Folgen unsachgemäßem Aufbau und auch der Einnahme von diversen unterstützenden Präparaten, die einen schnellen Zuwachs an Muskelmasse versprechen. Eines sollte man sich hierbei schließlich immer vor Augen halten: Der Aufbau eines einzigen Muskels bei gezieltem Training und ganz ausgesuchter Trainingsmethoden braucht seine Zeit, damit sich das Muskelgewebe und auch das umliegende Gewebe schließlich an den langsamen Aufbau gewöhnen und sich dementsprechend weiten können. Geschieht dieser Ablauf zu schnell und zu massiv, bleiben Schäden im Gewebe und auch in der Haut spürbar und auch sichtbar zurück. Der Griff zu Präparaten, die eine erhöhte Konsistenz an Steroiden vorweist, ist falsch. Vor Präparaten, die vollgespickt sind mit diversen Zusatzstoffen, die eben nicht rein natürlicher Herkunft sind und auf chemische Zusammensetzungen herrühren, sollte man ebenfalls schleunigst die Finger lassen. Aus wissenschaftlicher Sicht sind diese Präparate äußerst fraglich und vor allem sehr gesundheitsschädlich, vor allem dann, wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.


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