Nebenwirkungen beim Brottrunk sind selten

Die Idee, aus Brot ein Getränk zu entwickeln, stammt vom Bäckermeister Kanne, welcher eine einfache und wirkungsvolle Ernährung realisieren wollte. Zugleich sollte das Nahrungsmittel haltbar gemacht werden. Erst nach 15 Jahren Experimentieren war der Brottrunk verkaufsfähig und gelangte 1981 in den Handel. Es handelt sich um ein aus gemahlenem Getreide, Natursauerteig, Steinsalz und Wasser hergestelltes Brot. Laut dem Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch (LBFG) gilt der Brottrunk als Lebensmittel, weswegen keine gesundheitsbezogene Werbung betrieben werden darf. (Quelle: LFGB: Ist das neue Lebensmittelrecht ein weiterer Schritt zu mehr Lebensmittelsicherheit?*, E. Krug, GENIOS Verlag, 2005,) In Bezug auf die Inhaltsstoffe ist die enthaltene Milchsäure hervorzuheben. Sie wirkt verdauungsfördernd. Die Milchsäure unterstützt die Selbstregulierung der Darmtätigkeit, was beispielsweise unterstützend bei Krankheiten genutzt werden kann. Des Weiteren sind Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten.

Brottrunk Nebenwirkungen treten kaum auf



      

Als erstes ist es wichtig, abzuklären, ob Allergien gegenüber Bestandteilen des Brottrunks existieren. Ein Hauptbestandteil ist Getreide. Einige Menschen haben diesbezüglich Allergien entwickelt, in diesem Fall ist auf den Genuss zu verzichten. Zu den klassischen Brottrunk Nebenwirkungen werden Gewöhnungsprobleme gezählt. Wer mit dem Konsum von Brottrunk beginnt, sollte die tägliche Menge langsam erhöhen. Der Magen und der Darm müssen sich zunächst an das Getränk gewöhnen, ansonsten besteht die Gefahr von Verdauungsproblemen. Zu Beginn kann zur Vermeidung von Brottrunk Nebenwirkungen auch Mineralwasser untergemischt werden. Wie bei vielen biologischen Produkten mit angenommener Wirkung kann eine Erstverschlimmerung der Symptome auftreten. In diesem Fall sollte vor der Fortsetzung der Brottrunk Kur ein Arzt konsultiert und um Rat gefragt werden.

Tipps für den Kauf und die Anwendung von Brottrunk

Um Brottrunk Nebenwirkungen zu reduzieren und die Verträglichkeit zu erhöhen, sollte das Produkt keine Zusatzstoffe enthalten. Das Getränk eignet sich als Kur, da Anwender von einer entschlackenden und reinigenden Wirkung berichten. Allerdings sind diese Aussagen nicht wissenschaftlich untermauert. Da keine nennenswerten Nebenwirkungen existieren, schadet die Anwendung nicht sondern stellt einen wichtigen Beitrag zur gesunden Ernährung dar.

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