Nebenwirkungen – warum sie gerade bei Kindern so gefährlich sind

      

Unter welchen Allergien eine Person leidet oder bei welchen Wirkstoffen diese eine unerwünschte Reaktion zeigt, das ergibt sich zumeist erst im Laufe des Lebens. Oft ist es auch so, dass sich Allergien erst im Laufe des Lebens entwickeln oder wieder abklingen. Aus dieser Erkenntnis ergibt sich, dass es gerade bei Kindern schwierig ist, die passenden Medikamente zu finden. Natürlich sind die Präparate, die besonders auf Kinder abgestimmt sind, so optimiert, dass die meisten Nebenwirkungen auszuschließen sind. Dennoch besteht immer eine gewisse Restgefahr, die nicht zu unterschätzen ist.

Neben Wirkstoffen, die besser von Kindern ferngehalten werden, ist es noch wichtiger, diese mit den Nähr- und Wirkstoffen zu versorgen, die es für die Entwicklung braucht. Was viele immer noch nicht wissen, ist unter anderem die Notwendigkeit von Vitamin K für Babys. Das ist allerdings nur eines von vielen Beispielen, am besten ist es, sich mit seiner Hebamme oder mit einem behandelnden Arzt zu diesem Thema abzusprechen. Weitere wichtige Medikamente und Utensilien, die für die Familie und das Baby wichtig sind, lassen sich heute relativ einfach in der entsprechenden Online-Apotheke finden. Einen gewissen Grundstock an Dingen, die eventuell bei Notfällen, aber auch im täglichen Leben wichtig sind oder wichtig werden können, lohnt es sich immer, zu Hause zu haben.

Altbewährte Mittel sind oftmals die Besten

Gerade bei Medikamenten für das Baby oder das Kleinkind entwickeln die Eltern verständlicherweise eine gewisse Skepsis. Beinahe täglich kommen neue Präparate auf den Markt und so mancher medizinische Skandal in der Vergangenheit zeigt, dass es Sinn ergibt, nicht allem blind zu vertrauen. Außerdem wächst aus modernen Analysen und aus den Erfahrungswerten älterer Generationen das Gewissen, dass altbewährte Mittel, wie der Brottrunk, oftmals deutlich weniger Nebenwirkungen haben als komplexe, moderne Präparate, bei denen erst die Zeit beweisen muss, dass diese für die vorhergesehene Behandlung geeignet sind. Bedauerlicherweise fehlt es mittlerweile oft am notwendigen Wissen, um die altbekannten Mittel in den Alltag zu integrieren. Vielleicht ist das für den ein oder anderen ein Anreiz, um mit den älteren Generationen das Gespräch zu suchen. Garantiert mündet ein solches Gespräch in neuen Erkenntnissen, die, im besten Fall, zu einem gesünderen Leben für einen selbst und die gesamte Familie führen.

Die Hausapotheke für die Jüngsten

Hat ein Kind Schmerzen, so ist es nicht ohne Weiteres möglich, diesem einfach eine Tablette zu verabreichen, so wie man das gerne bei Erwachsenen macht. Dennoch schadet es nicht, etwas zu Hause zu haben, das in solchen Situationen für schnelle Abhilfe sorgt. Tatsächlich gibt es mittlerweile Ratgeber, die sich mit der Hausapotheke für Babys befassen. Tatsächlich lohnt es sich, die im Haus vorhandenen Präparate immer auf das Alter eines Kindes abzustimmen. So ist zum einen die Wirksamkeit gesichert und zum anderen wird das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen minimiert.

Wird die eigene Hausapotheke für das Baby zusätzlich mit passenden Hausmitteln ergänzt, so ist die Familie gut aufgestellt. Auf kleinere Krankheiten und die ein oder andere Verletzung, die sich beim Herumtollen zumeist nicht vermeiden lässt, findet sich somit schnell eine Antwort. Ist das einmal nicht der Fall, so sollte mit dem Gang zum Arzt, oder in einem Notfall, die Fahrt zum Krankenhaus, nicht zu lange gewartet werden.

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