Ein typisches Symptom von vielen psychiatrischen Erkrankungen besteht in Schlafproblemen. Besonders häufig von Schlafstörungen betroffen sind dabei Betroffene von Psychosen oder affektiven Störungen.
Die Medikamente, die eingesetzt werden, um diese Arten von Störungen zu behandeln – nämlich Antipsychotika und Antidepressiva – zeichnen sich jedoch zumindest zum Teil durch schlaffördernde Eigenschaften aus. Von diesen können somit auch Menschen profitieren, die unter Problemen mit ihrem Schlaf leiden, allerdings keiner psychiatrischen Diagnose unterliegen. Weiter lesen