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Johanniskraut: Vielseitige Anwendungsgebiete und seine heilende Kraft

      

Johanniskraut, botanisch als Hypericum perforatum bekannt, ist eine Pflanze, die seit Jahrhunderten für ihre medizinischen Eigenschaften geschätzt wird. Ursprünglich in Europa beheimatet, wird Johanniskraut jetzt weltweit angebaut und verwendet. Die Pflanze zeichnet sich durch ihre gelben Blüten und ihre charakteristischen perforierten Blätter aus. Die heilenden Eigenschaften von Johanniskraut werden vor allem den darin enthaltenen Wirkstoffen zugeschrieben, darunter Hypericin, Hyperforin und Flavonoide. Weiter lesen

Die dunkle Seite des Johanniskrauts: Was du über mögliche Nebenwirkungen wissen solltest

      

Johanniskraut, auch bekannt als Hypericum perforatum, ist eine Heilpflanze, die seit Jahrhunderten zur Behandlung von Depressionen und anderen psychischen Beschwerden eingesetzt wird. Seine natürliche Wirkung macht es zu einer beliebten Alternative zu herkömmlichen Medikamenten. Doch trotz seiner positiven Eigenschaften ist es wichtig, sich der potenziellen Nebenwirkungen bewusst zu sein. Weiter lesen

Johanniskraut: Wie wirkt die Heiplflanze?

Bei Johanniskraut handelt es sich um eine sehr altbewährte Heilpflanze, die ein vielseitiges Wirkungsspektrum aufweist. Schon seit der Antike wird diese Pflanze eingesetzt. Die Inhaltsstoffe von Johanniskraut sind besonders durch ihre Wirkung auf das menschliche Nervensystem bekannt, wodurch das Gleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn wieder in Einklang gebracht werden kann. Aber welche Wirkung weist Johanniskraut genau auf? Und wie muss es angewendet werden? Weiter lesen

Johanniskraut: die richtige Dosierung bestimmt die Heilwirkung

Bei Stimmungsschwankungen oder leichten Depressionen suchen viele Menschen nach sanften Alternativen zur Schulmedizin. Neben Baldrian, Passionsblume und Hopfen gilt vor allem der Wirkstoff Hypericin im Johanniskraut als Stimmungsaufheller. Leider kann dessen Einnahme mit Nebenwirkungen verbunden sein. Die Liste reicht von Magen-/Darmbeschwerden über Kopfschmerzen und Müdigkeit bis zur gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht (Photosensibilisierung). Daher kommt es auf die richtige Johanniskraut Dosierung an, um eine möglichst gute Verträglichkeit zu gewährleisten. Weiter lesen

Seltene Nebenwirkungen von Johanniskraut

Johanniskraut findet in der Medizin Anwendung als Mittel gegen leichte Depressionen. Auch gegen Unruhe ist das Kraut wirksam. Traditionell wird Johanniskraut zudem bei Menstruationsbeschwerden und bei Blutergüssen verwendet.

Mit einigen Nebenwirkungen: Johanniskraut

Johanniskraut* darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da es eine abtreibende Wirkung enthält. Auch während der Stillzeit ist eine Einnahme nicht zu empfehlen. Nebenwirkungen treten im Allgemeinen bei diesem Mittel nur selten auf. Möglich sind allerdings manische Erscheinungen, Erregung, Muskelbeschwerden oder Müdigkeit. Auch Kopfschmerzen, Angstzustände, Magen-Darm-Beschwerden und Schwindel können durch Johanniskraut ausgelöst werden. Ebenso wurden Bewusstseinstrübungen und unkontrollierte Muskelzuckungen beobachtet. Weiter lesen

Johanniskraut Tee – Wirkungen und Nebenwirkungen

Kaum eine Pflanze wird so zur Behandlung von Stimmungsschwankungen und Depressionen eingesetzt wie Johanniskraut. Auch heute gehört Johanniskraut zu den wirkungsvollsten, natürlichen Mitteln gegen seelische Erkrankungen. Bei innerer Unruhe und sogar Verdauungsproblemen hat sich die Pflanze bewährt. Einige Studien bescheinigen eine Wirkung, die bei leichten Depressionen mit jener von chemischen Antidepressiva vergleichbar ist. Darüber hinaus kann Johanniskraut Tee* auch äußerlich angewendet werden. Ihm wird nachgesagt, die Wundheilung zu beschleunigen und entzündungshemmend zu wirken. Weiter lesen

Hat Johanniskraut Nebenwirkungen?

Johanniskraut wird schon seit Jahrtausenden als Arzneimittel zur Wundheilung, bei Verbrennungen, Nervenschmerzen uvm. eingesetzt. Heute wird Johanniskraut gern zur Behandlung von depressiven Verstimmungen oder als Mittel gegen Kopfschmerzen angewendet. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts wurden junge Burschen in der Johannisnacht am 24. Juni mit Johanniskraut umkränzt, um sie so vor Unglück, Leid und schlechten Menschen zu bewahren. Dem Teufel, den bösen Geistern und allen Mächten der Finsternis sollte das Blutkraut widerstehen können. Daher trägt das Kraut auch alte Volksnamen wie: Teufelsflucht, Teufelsbanner, Herrgottsblut. Schon die alten Germanen verehrten das Johanniskraut als Symbol für die Sonne und als Lichtbringer. Weiter lesen