Johanniskraut findet in der Medizin Anwendung als Mittel gegen leichte Depressionen. Auch gegen Unruhe ist das Kraut wirksam. Traditionell wird Johanniskraut zudem bei Menstruationsbeschwerden und bei Blutergüssen verwendet.
Mit einigen Nebenwirkungen: Johanniskraut
Johanniskraut* darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da es eine abtreibende Wirkung enthält. Auch während der Stillzeit ist eine Einnahme nicht zu empfehlen. Nebenwirkungen treten im Allgemeinen bei diesem Mittel nur selten auf. Möglich sind allerdings manische Erscheinungen, Erregung, Muskelbeschwerden oder Müdigkeit. Auch Kopfschmerzen, Angstzustände, Magen-Darm-Beschwerden und Schwindel können durch Johanniskraut ausgelöst werden. Ebenso wurden Bewusstseinstrübungen und unkontrollierte Muskelzuckungen beobachtet. Weiter lesen