Katzenkralle, die holzige Kletterpflanze aus dem peruanischen Regenwald, stärkt das menschliche Imunsystem und beschleunigt die Stoffwechselvorgänge im Körper. Als Heiltee* wird sie verabreicht bei chronisch verlaufenden Autoimunerkrankungen – beispielsweise bei Tumorerkrankungen, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises sowie bei Aids. Auch bei Hauterkrankungen wie Akne oder Herpes oder psychischen Leiden wie Depressionen sowie zahlreichen weiteren Krankheitsbildern eröffnet der Heiltee erfolgsversprechende Aussicht auf Linderung. Keine Rose ohne Dornen: Neben seinen positiven Eigenschaften zeigt Katzenkralle Tee Nebenwirkungen. Weiter lesen
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Der Kaffee und seine Nebenwirkungen
Kaffee ist das beliebteste Heißgetränk der Deutschen. Und das nicht ohne Grund. Denn das im schwarzen Muntermacher enthaltene Koffein steigert die Leistung, hebt die Stimmung und verbindet gesellschaftlich. Zudem soll Koffein den Cholesterinspiegel senken, die Darmträgheit anregen, das Risiko einer Erkrankung an Diabetes mellitus Typ 2 minimieren und harntreibend wirken. Allerdings besitzt Kaffee Nebenwirkungen, die nicht unterschätzt werden sollten. Weiter lesen
Aloe Vera – Wirkungen und Nebenwirkungen
Die Aloe Vera Pflanze zählt schon seit vielen Jahren zu den Wundermitteln in der Naturheilkunde und war bereits im alten Ägypten bekannt. Sie kann in verschiedenen Formen zu sich genommen werden, wie beispielsweise als Saft*. Dieser unterstützt die Magentätigkeit und heilt kleinere Leiden. Salben*
mit Aloe Vera unterstützen die Heilung von Brandwunden oder anderen Verletzungen. Sie werden auf die betroffenen Stellen aufgetragen, Entzündungen können damit ebenso behandelt werden wie oberflächliche Verletzungen. Auch in der konventionellen Medizin hat Aloe Vera bereits Beachtung erlangt. Viele Mediziner kombinieren beispielsweise eine klassische Krebstherapie mit der ergänzenden Gabe von Aloe Vera Produkten. Weiter lesen
Schwarzer Tee – nicht ganz ohne Nebenwirkungen
Schwarzer Tee wird von vielen Menschen durchaus als Ersatz für Kaffee betrachtet: Durch das enthaltene Teein, welches dem Koffein im Kaffee starkt ähnelt, wird dem schwarzen Tee* eine anregende Wirkung zugeschrieben. Tatsächlich hängt dieser Effekt stark mit der Zubereitung des schwarzen Tees zusammen. Lässt man den Tee maximal zwei Minuten ziehen, wird viel Teein freigesetzt. Bei einer längeren Dauer bis hin zu zehn Minuten kommt es aber auch zu einer Freisetzung von Gerbstoffen. Diese verschlechtern die Aufnahme des Teein, haben aber dafür eine heilende Wirkung. Sie wirken nämlich antibakteriell und schmerzlindernd. Durch die Aufnahme kann sogar Durchfall bekämpft werden. Zudem werden Blutdruck und Ausschüttung des Stresshormons Kortisol gesenkt. Fachleute empfehlen die Auswirkungen des Stresses mit täglich vier Tassen schwarzen Tees zu bekämpfen. Dabei sollte der Tee aber nur wenige Minuten ziehen, um weiterhin genießbar zu bleiben. Weiter lesen
Beta Alanin Nebenwirkungen
Beta Alanin hat in kürzester Zeit eine herausragende Beliebtheit entwickelt: Die Aminosäure sorgt für einen Anstieg des Carnosinspiegels – wodurch sich wiederum die Leistungsfähigkeit der Muskeln erhöht. Nicht nur Bodybuilder können davon profitieren, auch Ausdauersportler können nach längerer Einnahme ihre Leistungen spürbar verbessern. Dabei steigert sich die Belastbarkeit der Muskeln bei ganz unterschiedlichen Anforderungen. Die Maximalkraft kann ebenso gesteigert werden wie die Kraftausdauer. Weiter lesen
Sind bei Weißdorn Nebenwirkungen bekannt?
Weißdorn und seine medizinischen Anwendungsgebiete
Bei Weißdorn handelt es sich um eine Pflanze, die man in Form von Sträuchern oder kleinen Bäumen in gemäßigten Breitengraden antrifft. Seinen Namen trägt Weißdorn aufgrund der weiß gefärbten Blüten. Weißdorn wird schon seit ca. 2000 Jahren in der Medizin als Heilpflanze genutzt und vor allen Dingen wegen seiner sanften Wirkung geschätzt. Die Einnahme von Weißdorn* wirkt beruhigend, durchblutungsfördernd und gefäßerweiternd. Am häufigsten wird die Pflanze zur Verbesserung der Herzaktivität bei älteren Menschen eingesetzt. Zudem wirkt Weißdorn auch effektiv bei einer Vielzahl weiterer Beschwerden und Krankheitsbilder. Dazu gehören bspw. Bluthochdruck, Kreislaufstörungen, Schlaflosigkeit, Erschöpfung oder Arteriosklerose. Weiter lesen
Weidenröschen Tee – Wirkungen ohne Nebenwirkungen?
Das kleine Weidenröschen ist ein Männer-Kraut. Es wurde bereits im Mittelalter bei Prostataerkrankungen und Beschwerden beim Wasserlassen angewendet. Als Teeaufguss* wirken die Inhaltsstoffe des Heilkrautes entzündungshemmend, antibakteriell und harntreibend. Der starke Harndrang kann jedoch auch als unerwünschte Nebenwirkung angesehen werden. Weiter lesen
Schlaftabletten nicht ohne Nebenwirkungen
Schlaftabletten werden in der Regel bei durchgehenden oder zeitweise auftretenden Einschlaf- oder Durchschlafproblemen angewendet. Sie vermindern bei betroffenen Patienten Übermüdungserscheinungen sowie Konzentrationsschwächen, die aus Schlafstörungen resultieren und beheben das Schlafstörungs-Krankheitsbild. Je nach Inhaltsstoffen wirken Schlaftabletten hemmend auf die Erregbarkeit, beruhigend, entspannend und lösen Angstzustände.
Allerdings tragen Schlaftabletten* selten dazu bei auch die Ursachen für Schlafstörungen zu beheben. Weiter lesen
Vitamin D – Wirkungen und Nebenwirkungen
Vitamin D sorgt für eine gesunde Balance zwischen Demineralisation und Mineralisation. In der Wirkung zeigt sich ein robuster Knochenbau, Vorbeugung gegen Erkrankungen wie Osteoporose oder Rachitis, biss-feste Zähne und eine Darmkrebsrisiko-Reduzierung. Verabreicht wird Vitamin D bereits im Säuglingsalter zur gesunden Entwicklung, bis ins hohe Alter und kann regelmäßig eingenommen werden. Weitere Anwendungsgebiete sind Schilddrüsenunterfunktun, Arthritis, Parkinson, Depressionen, Adipositas, Diabetes und Herzkrankheiten. Weiter lesen