Gefährliche Nebenwirkungen im Süßstoff Aspartam

Aspartam ist ein kalorienarmes, intensives künstliches Süßungsmittel, welches häufig in Backwaren, Kaugummi, Trockenmischungen für Getränke, Instantkaffee, Softdrinks, Tee- und Milchgetränken, Pudding, Süßwaren, Milchprodukten und Fertiggerichten enthalten ist.

Es handelt sich um einen Lebensmittelzusatzstoff. Die erlaubte Tagesdosis beträgt 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Diese Angaben gelten für die gesamte europäische Union. Süßstoffe sollen dem Verbraucher vermitteln, durch Kalorienarmut bei einer Diät hilfreich zu sein. Doch das Produkt ist äußerst umstritten wegen seiner erheblichen Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen.

Nebenwirkungen von Aspartam sind:

      

  • Angstzustände
  • Arthrose
  • asthmatische Reaktionen
  • Juckreiz und Hautirritationen
  • Schwankungen des Blutzuckerspiegels
  • Brennen der Augen und des Rachens
  • Durchblutungsstörungen
  • Tinnitus (=Ohrensausen)
  • Menstruationsbeschwerden
  • Augenprobleme

Aspartam Nebenwirkungen durch Methanolvergiftungen äußern sich durch Krämpfe , Gefühllosigkeit in den Beinen, Schwindel , Kopfweh bis hin zu Migräne, Tinnitus, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Angstzustände, lallende Sprache, verschwommene Sicht, Gedächtnisverlust
Aspartam kann die Chemie des Gehirns verändern und Ursache für schwere Anfälle sein. Auch ein Zusammenhang mit der Entstehung von Alzheimer und Parkinson wird vermutet.

Der Heilpraktiker Ralf Meyer beschreibt in seinem Buch „Zauberpille 4 Die Logik und Zwangsläufigkeit von Kebs und seinen Vorläufererkrankungen*“ unter anderem, was ein Übermaß an Aspartam im menschlichen Körper anrichten kann.

Besonders gefährlich ist Aspartam für Diabetiker, da die Gefahr besteht, dass der Blutzuckerspiegel durcheinander gebracht wird. Dies kann zu Koma bis hin zum Tod führen.

Eine klinische Studie in Bologna zeigte, dass Aspartam bei weiblichen Ratten Lymphdrüsen- und Hirntumore sowie Leukämien fördert. Das Krebsrisiko steigt bereits bei kleinen Dosen.

Obwohl immer wieder von Fachleuten auf die Gefahren durch Aspartam Nebenwirkungen hingewiesen wird, besteht keine Kennzeichnungspflicht in Lebensmitteln. Dies führt dazu, dass für den Verbraucher kaum eine Möglichkeit besteht, sich zu schützen.