Grapefruitkernextrakt: mögliche Nebenwirkungen?

Bei Grapefruitkernextrakt handelt es sich um ein hochkonzentriertes Extrakt, das aus den Kernen und aus der Schale der Grapfruit gewonnen wird. Grapefruitextrakt erfreut sich in jüngerer Vergangenheit wachsender Popularität und zählt mittlerweile zu den beliebtesten alternativen Gesundheitsmitteln. Wie in zahlreichen wissenschaftlichen Studien festgestellt wurde, stärkt die Einnahme von Grapefruitkernextrakt die Abwehrkräfte des menschlichen Körpers: Die Aufnahme des Pflanzenextraktes führt zu einer Stärkung der Zellmembran, die dadurch besser vor Angriffen der sogenannten „freien Radikalen“ geschützt ist. Durch die erhöhte Widerstandsfähigkeit der Zellen gilt Grapefruitkernextrakt auch als effektives Mittel zur Krebsprävention. In verschiedenen Studien wurde zudem nachgewiesen, dass die Einnahme von Grapefruitkernextrakt* eine entscheidende Verbesserung bei der Bekämpfung verschiedener Krankheitsbilder bewirken kann. Dazu zählen beispielsweise Salmonellenbefall, Magengeschwüre oder Hefepilz.

Kann Grapefruitkernextrakt Nebenwirkungen verursachen?



      

Das die Einnahme von Grapefruitkernextrakt Nebenwirkungen verursachen kann, ist nach derzeitigem Stand der Wissenschaft nicht bekannt. Selbst bei einer längerfristigen Einnahmen großer Mengen an Grapefruitkernextrakt ließen sich keine toxischen Effekte nachweisen. Da es sich bei Grapefruitkernextrak um ein Naturprodukt handelt, ist anders als bei vielen anderen Medikamenten auch das Entstehen von Resistenzen ausgeschlossen. Grapefruitkernextrakt kann auch äußerlich, beispielsweise zur Behandlung von Warzen oder Nagelpilz, eingesetzt werden. Setzt man Grapefruitkernextrakt zur Behandlung von Haut und Schleimhaut ein, sollte unbedingt darauf geachtet werden, es mit Wasser zu verdünnen. Trägt man Grapefruitkernextrakt in unverdünnter Form auf, können dadurch leichte Verätzungen der Haut hervorgerufen werden.

Fazit

Da durch die Einnahme von Grapefruitkernextrakt Nebenwirkungen nicht zu befürchten sind, kann das Produkt als ungefährlich eingestuft werden. Bei der inneren Anwendung wird täglich eine zwei bis dreimalige Einnahme des Mittels empfohlen. Als optimal gelten dabei 15 Tropfen auf ein Glas Wasser.

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