Category Archives: Nebenwirkungen

Lecithin – Wirkungen und Nebenwirkungen

Lecithin ist ein Stoff, welcher unter anderem zur Verbesserung der Gedächtnisleistung eingesetzt wird. Sowohl die Konzentration als auch die Merkfähigkeit werden gefördert. Lecithin hat Einfluss auf das Gehirn und wird vom Körper benötigt. Daher findet Lecithin auch bei Patienten mit Alzheimer Anwendung, so dass hier kleine Erfolge verzeichnet werden können. Zwar wird der ursprüngliche Zustand nicht wieder hergestellt, die Langzeitwirkung ist allerdings beachtlich. Bis zu 18 Monate lang wurden Verbesserungen beobachtet. Weiter lesen

Die Nebenwirkungen von Folsäure

Folsäure ist ein lebensnotwendiger Stoff, dessen zusätzliche Einnahme vor allem in der Schwangerschaft empfohlen wird. Er verhindert schwere Schäden beim Kind, welche sich unter anderem in Form von Neuralrohrdefekten und Herzfehlern äußern würden. Eine regelmäßige Versorgung der Mutter mit Folsäure beugt diesem vor und das Mittel sollte bereits bei bestehendem Kinderwunsch eingenommen werden. Weiter lesen

Vitamin E – ohne Nebenwirkungen?

Vitamin E ist nicht nur ein völlig natürlicher Blutverdünner, sondern es sorgt auch für eine Senkung der Blutgerinnung. Das führt zu einer Verengung und Verstopfung der Blutbahnen. Die Folge von verstopften Blutbahnen sind Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Studien bei Patienten, die schon mal einen Herzinfarkt hatten, haben jedoch ergeben, dass sie keinen weiteren Herzinfarkt erlitten haben, weil sie Vitamin E zu sich genommen haben. Vitamin E* kann sich aber auch vorbeugend auf andere Krankheiten auswirken. Weiter lesen

Haben Bachblüten Nebenwirkungen?

Jeder Mensch leidet hin und wieder an Gefühlsverstimmungen oder Ängsten. Werden die Beschwerden stärker, können sie seelische und körperliche Erkrankungen hervorrufen. Es kann zu Magengeschwüren, Störungen der Durchblutung und zu anderen organischen Schäden kommen. Gegen solche Krankheiten können Vorsorgemaßnahmen getroffen werden. Dazu gehört eine Therapie mit Bachblüten*. Weiter lesen

Alkohol und seine Nebenwirkungen

Alkohol hat sowohl positive als auch negative Eigenschaften. In Maßen genossen, kann er sogar gesundheitsfördernd sein. Rotwein wird zum Beispiel nachgesagt, dass er die Herzkranzgefäße erweitert. Das trifft jedoch nur dann zu, wenn nicht mehr als ein Glas Rotwein pro Tag getrunken wird. Aber Alkohol hat auch unangenehme Nebenwirkungen, die dann auftreten, wenn der Genuss zur Sucht wird. Weiter lesen

L-Carnitin und seine Nebenwirkungen

L-Carnitin ist ein vitaminähnlicher Wirkstoff, der entweder im Körper, in der Leber oder Niere synthetisiert oder über die Nahrung durch eine Kombination der beiden Aminosäuren Methionin und Lysin aufgenommen wird. Der Carnitingehalt im menschlichen Körper beträgt etwa 20 bis 25 Gramm. Rund 98 Prozent des Carnitins befinden sich in der Herz- und Skelettmuskulatur, während die restlichen 2 Prozent in der Leber und in der Niere gelagert werden. 20 mg Carnitin pro Tag werden über den Harn wieder ausgeschieden. Das Supplement L-Carnitin wird besonders als sogenannter „Fatburner“ eingenommen, da es die Fettsäuren in die Mitochondrien transportiert. Je mehr L-Carnitin* sich im Körper befindet, desto mehr Fettsäuren werden zum „Verbrennen“ in die Mitochondrien geschleust. L-Carnitin wird deshalb besonders bei bestimmten Diäten und zur Gewichtsreduktion als Wirkstoff eingesetzt. Weiter lesen

Sind bei Kreatin Nebenwirkungen bekannt?

Das muskelaufbauende Kreatin ist ein bekanntes Supplement, was besonders im Kraftsport und Bodybuilding viel verwendet wird. Kreatin kann sowohl durch den Körper synthetisiert, wie auch über die Nahrung aufgenommen werden. Das körpereigene Kreatin wird aus den Aminosäuren Argining und Glycin in der Niere und in der Leber produziert. Kreatin steigert auch die Energieversorgung für den Muskel, da es ATP (Adenosintriphosphat) synthetisiert. Mehr ATP im Körper erhöht das Leistungslevel des Athleten, da der Muskel für einen längeren Zeitraum mit mehr Energie versorgt wird. Ein verstärkter Muskelzuwachs durch Kreatin wird besonders durch die Wassereinlagerung in den einzelnen Muskelzellen hervorgerufen. Weiter lesen

Eisentabletten nicht ohne Nebenwirkungen

Eisen ist ein sehr wichtiges Spurenelement, das für eine reibungslose Sauerstoffversorgung des Körpers sorgt und darüber hinaus weitere wichtige Aufgaben erfüllt. Von Eisenmangel betroffene Personen fühlen sich geschwächt. Ihre Leistungsfähigkeit ist beeinträchtigt. Tritt der Eisenmangel plötzlich und massiv auf, ist in der Regel eine medikamentöse Behandlung, meistens in Form von Eisentabletten*, notwendig. Der Grund: Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, die fehlenden Eisenwerte allein über die Nahrungsmittel wieder auszugleichen. Weiter lesen

Ingwer – Wirkungen und Nebenwirkungen

Ingwer ist für seine heilende Wirkung bekannt. Die Wunderknolle soll bei vielen Erkrankungen wie Erkältungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Arthrose und einigen mehr helfen. Ingwer* wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd. Darüber hinaus stärkt der Verzehr von Ingwer das menschliche Immunsystem. Für die Wirkung, das Aroma sowie die Schärfe dieser Wunderknolle ist der Wirkstoff Gingerol verantwortlich. Weiter lesen