Unter Vitamin E versteht die Wissenschaft einen Sammelbegriff für Substanzen, die fettlöslich sind, aber nicht vom Körper selbst produziert werden können. Die äußerliche Zuführung des Vitamins durch pflanzliche Öle, Nüsse oder Margarine deckt diesen Bedarf. Wird Vitamin E über einen längeren Zeitraum hinweg nicht aufgenommen, kommt es zu einem Mangel, der sich in Form unterschiedlicher Symptome zeigt. Weiter lesen
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Magnesium – optimale Dosierung des Mineralstoffs
Magnesium übernimmt im menschlichen Körper zahlreiche Funktionen; insbesondere die Regulation der Muskeltätigkeit, die Bereitstellung von Energie für Körperzellen und der Aufbau von Zellwänden gehören zu den Aufgaben des Mikronährstoffs. Klassisch wird Magnesium deshalb gegen Wadenkrämpfe oder arterielle Durchblutungsstörungen eingesetzt; aber auch bei diversen Herzbeschwerden hilft Magnesium*. Dosierung und Häufigkeit der Gabe sind jedoch sorgfältig zu wählen, da hohe Mengen des Mineralstoffs Stuhl erweichend wirken können. [2] (S. 129) Weiter lesen
Die Wirkung von Koffein
Koffein wird in der Regel dann zu sich genommen, wenn Müdigkeitserscheinungen oder Gefühle der Schlappheit eintreten. Bei frühgeborgenen Babys wird bei einem eventuell eintretenden Atemstillstand Koffein unter ärztlicher Aufsicht in Form einer Infusion oder als Lösung verabreicht, um den Kreislauf anzukurbeln. Weiter lesen
Die Auswirkungen einer Überdosierung von Vitamin B
Vitamin B bezeichnet eine Gruppe von lebenswichtigen Stoffen, wie beispielsweise Vitamin B2 und B6. Für den Körper ist es wichtig, eine ausreichende Versorgung zu erhalten, dies wirkt sich positiv auf die Nerven, die Leber und das Gehirn aus. Vitamin B7 ist auch unter der Bezeichnung Biotin bekannt und wird für den Stoffwechsel und das Wachstum von Haaren und Fingernägeln benötigt. Vitamin B2 wird vielfach gegen Migräne eingesetzt. Weiter lesen
Lecithin – Wirkungen und Nebenwirkungen
Lecithin ist ein Stoff, welcher unter anderem zur Verbesserung der Gedächtnisleistung eingesetzt wird. Sowohl die Konzentration als auch die Merkfähigkeit werden gefördert. Lecithin hat Einfluss auf das Gehirn und wird vom Körper benötigt. Daher findet Lecithin auch bei Patienten mit Alzheimer Anwendung, so dass hier kleine Erfolge verzeichnet werden können. Zwar wird der ursprüngliche Zustand nicht wieder hergestellt, die Langzeitwirkung ist allerdings beachtlich. Bis zu 18 Monate lang wurden Verbesserungen beobachtet. Weiter lesen
Die Nebenwirkungen von Folsäure
Folsäure ist ein lebensnotwendiger Stoff, dessen zusätzliche Einnahme vor allem in der Schwangerschaft empfohlen wird. Er verhindert schwere Schäden beim Kind, welche sich unter anderem in Form von Neuralrohrdefekten und Herzfehlern äußern würden. Eine regelmäßige Versorgung der Mutter mit Folsäure beugt diesem vor und das Mittel sollte bereits bei bestehendem Kinderwunsch eingenommen werden. Weiter lesen
Vitamin E – ohne Nebenwirkungen?
Vitamin E ist nicht nur ein völlig natürlicher Blutverdünner, sondern es sorgt auch für eine Senkung der Blutgerinnung. Das führt zu einer Verengung und Verstopfung der Blutbahnen. Die Folge von verstopften Blutbahnen sind Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Studien bei Patienten, die schon mal einen Herzinfarkt hatten, haben jedoch ergeben, dass sie keinen weiteren Herzinfarkt erlitten haben, weil sie Vitamin E zu sich genommen haben. Vitamin E* kann sich aber auch vorbeugend auf andere Krankheiten auswirken. Weiter lesen
Haben Bachblüten Nebenwirkungen?
Jeder Mensch leidet hin und wieder an Gefühlsverstimmungen oder Ängsten. Werden die Beschwerden stärker, können sie seelische und körperliche Erkrankungen hervorrufen. Es kann zu Magengeschwüren, Störungen der Durchblutung und zu anderen organischen Schäden kommen. Gegen solche Krankheiten können Vorsorgemaßnahmen getroffen werden. Dazu gehört eine Therapie mit Bachblüten*. Weiter lesen
Alkohol und seine Nebenwirkungen
Alkohol hat sowohl positive als auch negative Eigenschaften. In Maßen genossen, kann er sogar gesundheitsfördernd sein. Rotwein wird zum Beispiel nachgesagt, dass er die Herzkranzgefäße erweitert. Das trifft jedoch nur dann zu, wenn nicht mehr als ein Glas Rotwein pro Tag getrunken wird. Aber Alkohol hat auch unangenehme Nebenwirkungen, die dann auftreten, wenn der Genuss zur Sucht wird. Weiter lesen