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Creatin Nebenwirkungen – das gilt es zu beachten

Creatin gilt im Allgemeinen als das wirksamste Nahrungsergänzungsmittel für einen effektiven und zugleich schnellen Aufbau von Muskelmasse. Durch die Erhöhung der Creatin-Konzentration sowie die Steigerung des Creatinphosphat-Gehalts im eigenen Körper, werden Muskeln besser mit Energie versorgt, Blutfettwerte deutlich verbessert und die Regeneration beschleunigt. Darüber hinaus begünstigt Creatin die Wasserspeicherung im Muskel, was diesen wiederum praller aussehen lässt. Neben diesen positiven Eigenschaften hat Creatin Nebenwirkungen, welche sich negativ auf den Körper des Sportlers auswirken können. Weiter lesen

Brennesseltee – Wirkungen und Nebenwirkungen

Brennesseltee hat eine heilende Wirkung, die den Stoffwechsel anregt und die Blutbildung fördert. Brennesseln gehören zu den ältesten Heilpflanzen auf unsere Erde und sind seit je nicht mehr wegzudenken, da sie einige Medikamente ersetzen können. Der Tee wird beispielsweise bei Blasenschwäche getrunken, er ist schleimlösend, entwässernd, entgiftend und auch appetitanregend. Wie die Autoren Sandra Reingruber in ihrem Buch Erste-Hilfe-Kräuterführer für unterwegs* schreibt, wirkt der Tee auch heilend bei Arthritis. Mindestens einen Liter davon, am Tag verteilt zu sich nehmen und kleine Schlucke trinken. Weiter lesen

Hat Zink Nebenwirkungen?

Zink wird vor allem präventiv zur Stärkung des Immunsystems, sowie gegen Erkältungskrankheiten eingesetzt. Der Stoffwechsel wird aktiviert und es ist bekannt, dass Zink* zur innerlichen und äußerlichen Anwendung gleichermaßen Vorteile aufzeigt. Um einer Abwehrschwäche vorzubeugen oder bei Hautunreinheiten, Sonnenbrand und entzündeten Wunden eine zeitnahe Besserung zu erzielen, hat sich Zink als Heilmittel bewährt. Weiter lesen

Gefährliche Nebenwirkungen im Süßstoff Aspartam

Aspartam ist ein kalorienarmes, intensives künstliches Süßungsmittel, welches häufig in Backwaren, Kaugummi, Trockenmischungen für Getränke, Instantkaffee, Softdrinks, Tee- und Milchgetränken, Pudding, Süßwaren, Milchprodukten und Fertiggerichten enthalten ist.

Es handelt sich um einen Lebensmittelzusatzstoff. Die erlaubte Tagesdosis beträgt 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Diese Angaben gelten für die gesamte europäische Union. Süßstoffe sollen dem Verbraucher vermitteln, durch Kalorienarmut bei einer Diät hilfreich zu sein. Doch das Produkt ist äußerst umstritten wegen seiner erheblichen Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen. Weiter lesen

Muss bei Kre Alkalyn mit Nebenwirkungen gerechnet werden?

Kreatin versorgt die Muskeln mit verwertbarer Energie. Der Botenstoff wird vom Körper erzeugt, kann aber auch als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Kre-Alkalyn* ist ähnlich wie Kreatin, nur dass dieses einen erhöhten pH-Wert aufweist. Bei normalem Kreatin liegt dieser zwischen 0 und 7. Dieses verwandelt sich in Kreatinen, wovon nur ein kleiner Teil zum Muskelaufbau dient. Der Rest wird wiederum über den Urin ausgeschieden. Da der Wirkstoff umgewandelt wird, kommt es manchmal zu Nebenwirkungen wie Übelkeit und Durchfall. Kre Alkalyn dagegen hat einen PH-Wert von bis zu 14. Das bedeutet, es zerfällt nicht im Blut und erreicht direkt die Muskeln. Weiter lesen

Wirkungsweise und Nebenwirkungen von L-Glutamin

L-Glutamin wird vor allem von Menschen eingenommen die den Muskelaufbau positiv beeinflussen wollen. Bei Sportlern dient L-Glutamin* zur Steigerung von Kraft und Ausdauer. Die Zeit der Erholung des Körpers nach körperlichen Anstrengungen wird durch die Einnahme von L-Glutamin reduziert. Auch im medizinischen Bereich wird L-Glutamin wirkungsvoll eingesetzt. Weiter lesen

Welche Nebenwirkungen hat Magnesium?

Magnesium ist ein sehr wichtiger Mineralstoff, der dem Körper über die tägliche Nahrung zugeführt werden muss, weil er nicht selbständig von Lebewesen produziert werden kann. Unter anderem sind Magnesiumionen für Zellen und für die Knochenfestigkeit, aber auch für zahlreiche Stoffwechselprozesse und Enzymbildung wichtig. Wer unter starker Belastung steht und seinen Körper besonders fordert, der kann unter Umständen an Magnesiummangel leiden und es sollte zusätzlich Magnesium* eingenommen werden, um dem Körper das zu geben, was er benötigt. Mehr dazu im folgenden Artikel: „Warum eigentlich Magnesium?„.
Welche Nebenwirkungen Magnesium verursachen kann und wie man diesen vorbeugt, darum geht es in diesem Artikel: Weiter lesen

Hat Johanniskraut Nebenwirkungen?

Johanniskraut wird schon seit Jahrtausenden als Arzneimittel zur Wundheilung, bei Verbrennungen, Nervenschmerzen uvm. eingesetzt. Heute wird Johanniskraut gern zur Behandlung von depressiven Verstimmungen oder als Mittel gegen Kopfschmerzen angewendet. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts wurden junge Burschen in der Johannisnacht am 24. Juni mit Johanniskraut umkränzt, um sie so vor Unglück, Leid und schlechten Menschen zu bewahren. Dem Teufel, den bösen Geistern und allen Mächten der Finsternis sollte das Blutkraut widerstehen können. Daher trägt das Kraut auch alte Volksnamen wie: Teufelsflucht, Teufelsbanner, Herrgottsblut. Schon die alten Germanen verehrten das Johanniskraut als Symbol für die Sonne und als Lichtbringer. Weiter lesen

Salbeitee – Wirkungen und Nebenwirkungen

Bei Salbei handelt es sich um ein altbewährtes Heilmittel. Der Name leitet sich dabei von der altrömischen Bezeichnung „Salvia Salvatrix“ ab, was übersetzt so viel wie rettende und heilende Pflanze bedeutet. Salbei mildert Stress, löst Verkrampfungen und behebt chronische Ermüdungserscheinungen. Auch für seine heilende Wirkung bei Halsschmerzen, Husten und Heiserkeit ist er sehr bekannt.Aufgrund seiner ätherischen Öle hat Salbei auch eine hemmende Wirkung von Pilzen, Bakterien und Viren. Zudem sorgen die Bitterstoffe dafür, dass die Magensaft-und Speichelproduktion erhöht wird, was wiederum eine gesunde Verdauung fördert. Des Weiteren sagt man Salbei nach, dass er eine hemmende Wirkung auf die Schweißsekretion hat und somit übermäßiges Schwitzen eindämmen kann. Weiter lesen