Die guten Vorsätze für 2017 – Abnehmen ja, aber die Nebenwirkungen nicht unterschätzen

Kein schlechter Anfang, wenn man schon gleich zu Beginn des neuen Jahres einige Vorsätze in die Tat umsetzen möchte. Die meisten Menschen entschließen sich deshalb nicht selten dazu, genau zu Jahresbeginn einige überflüssige Pfunde loszuwerden. Abnehmen und Diäten heißt die Devise!

Sport treiben, wenig oder komplett anders ernähren: Das hat zur Folge, dass viele hierbei die Begleiterscheinungen dieser Vorhaben sehr schnell und leicht unterschätzen. Denn auch das noch so gute Diät-Programm zeigt sich am und im Körper. Die Nebenwirkungen der Umstellungen für den Körper können leichte, bis schwerwiegende Folgen mit sich bringen.

Ohne Bewegung geht es nicht



      

Selbst wenn man der Meinung ist, dass man durch Fasten oder Hungern am besten abnimmt. Sport ist der wesentliche Faktor zur erfolgreichen Gewichtsreduzierung. Nicht nur, dass ein solches Diäten äußerst gefährlich für die Gesundheit ist und schwerwiegende Folgen mit sich bringen kann. Die Regeneration von solchen Diäten ist für den Körper in der Regel nur sehr schwer möglich, das sich unter Umständen sämtliche Organe wie Leber, Herz und vor allem Nieren auf diese Hungersituation eingestellt haben. Nierenversagen ist bei solchen Diäten nicht selten und kann zum Tod führen. Sich sportlich zu betätigen, ist grundsätzlich richtig und wichtig für unseren gesamten Bewegungsapparat. Nur wer sich regelmäßig sportlich betätigt oder auch genügend bewegt, kann seine Muskeln, Stoffwechsel und Herz-Kreislauf in Schwung bringen und fit halten.

Regelmäßig und in Maßen ist hier richtig und vor allem sollte man das tägliche Pensum langsam steigern. Das lässt sich gut mit Hilfe einer Fintess Uhr überwachen . Richtig eingestellt, sagt sie täglich wo es lang geht und vor allem was zu tun ist und wie viel getan werden sollte.

Alles in Maßen

Wer das Sporttreiben übertreibt, trägt auch den Schaden. Früher oder später rächt sich der Körper, wenn aus der sportlichen Betätigung Stress und äußerste Anstrengung wird. Nicht immer am Limit ist besser, als dieses zu überschreiten. Gelenke in Knie, Hüfte und Füße verschleißen um ein Vielfaches. Arthrotische Veränderungen treten auf, schmerzen und lassen diese Gelenke sehr schnell steif und unbeweglich werden. Das Gleiche gilt für die Wirbelbereiche HWS und LWS. Auch hier treten sehr schnell Verschleißerscheinungen auf, vor allem dann, wenn schon im Vorfeld leichte Fehlstellungen im Wirbelsäulenbereich vorhanden waren, oder auch leichte Bandscheibenvorfälle. Beim Laufen und Joggen werden diese Körperregionen besonders beansprucht und verschlissen.

Gut ernährt, ist umso mehr Wert

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Ernährungsumstellungen von heute auf morgen sind für unseren Körper zunächst mit Stress verbunden. Nicht nur, dass der berühmte Heißhunger auf etwas ganz bestimmtes sich schon nach kurzer Zeit der Diät einstellt. Auch Magen, Darm und der gesamte Stoffwechsel müssen sich erst einmal mit dieser neuen Situation zurechtfinden. Diäten, die eine einseitige Ernährung vorschlagen, sollte man grundsätzlich meiden. Dies hat zur Folge, dass der Körper schon nach kurzer Zeit deutliche Mangelerscheinungen aufweist. Haarausfall, chronische Kopfschmerzen, Hautirritationen, Stoffwechselprobleme jeglicher Art können sich einstellen. Die empfohlene Diät sollte trotz etwaiger Ernährungsumstellung nicht zu drastische Folgen und Nebenwirkungen mit sich bringen. Nahrungsergänzungen, die beispielsweise auf ganz natürliche Art und Weise helfen, sind willkommene und nicht ganz unwichtige Helfer in dieser eh schon schwierigen und meist von Hungergefühlen geplagter Zeit. Die Wirkung von Leinsamen beispielsweise, ist besonders bei Diäten sehr beliebt. Leinsamen sorgt für eine gute Darmflora und zeigt eine positive Wirkung auf den gesamten Magen-Darm-Trakt.

Empfohlene Literatur:


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