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Betain – der Homocystein-Killer schlechthin

Beatin entsteht beim Abbau von Cholin. Neben der Senkung von Homocystein weist Betain auch zahlreiche andere Funktionen im Organismus auf. Betain ist ein Stoff, der sich grundsätzlich keiner Gruppe zuordnen lässt. Betain ist in erster Linie an der Synthese zahlreicher Stoffe wie beispielsweise Carnitin, Lecithin und Kreatin beteiligt. Zusätzlich kann Betain die Energie fördern, und den Stoffwechsel von Fett und Leber unterstützen. Zudem kann Betain auch mentale Funktionen anregen. Betain kann auch Homocystein im Organismus senken, wodurch Erkrankungen des herz-Kreislaufsystems gehemmt werden können. Weiter lesen

Mit dem Rauchen aufhören: Eine große Umstellung für den Körper

Wohl jeder Raucher hat schon mindestens einmal mit dem Gedanken gespielt das Rauchen aufzugeben. Selbst wenn man noch keine körperlichen Beschwerden hat ist nicht von der Hand zu weisen, dass das Rauchen schädlich ist. Viele Raucher schrecken jedoch alleine aus Angst vor den Entzugserscheinungen eines plötzlichen Verzichts auf Nikotin zurück. Das Gefährliche dabei: Nikotinkonsum macht nicht nur psychisch sondern auch körperlich abhängig. Weiter lesen

Wie wirkt Vitamin B gegen Pickel?

Wer mit Unreinheiten in Form von Mitessern und Pickeln zu kämpfen hat, der wird schon viele Mittelchen ausprobiert haben. Für ein gesundes und reines Hautbild sollte aber nicht nur die äußere sondern auch die innere Anwendung berücksichtigt werden. Eine sehr wichtige Rolle spielen hier die Vitamine aus der B-Gruppe. Aber wie wirkt Vitamin B gegen Pickel und in welcher Dosis sollte es zugeführt werden? Weiter lesen

Niacin – das besondere Vitamin

Beim Niacin handelt es sich um ein Vitamin, welches auch oft als Nicotinsäure bezeichnet wird. Im Vergleich zu anderen Vitaminen weist Niacin aber eine Besonderheit auf: Es kann vom Körper nämlich auch selbst produziert werden, was bei anderen klassischen Vitaminen nicht der Fall ist. Auch wenn es unser Organismus selbst herstellen kann, sollte es über die Nahrung zugeführt werden, da es viele Krankheiten vorbeugen und mindern kann. Doch wie wirkt sich Niacin noch auf unseren Körper aus? Weiter lesen

Chlor – toxisch oder essentiell?

Laut Yazio.de kommt Chlor oder auch Chlorid im Organismus in Form des Chlorid-Anions vor. Bei einem Körpergewicht von rund 70 Kilogramm finden sich rund 95 Gramm Chlor, wodurch dieses nicht mehr als Spuren- sondern als Mengenelement deklariert werden muss. Chlor ist vor allem für den osmotischen Druck, welcher sich außerhalb der Zellen findet, essentiell. Durch den osmotischen Druck wird die Flüssigkeitsverteilung im Organismus geregelt. Zudem nimmt Chlor bei der Bildung der Magensäure eine wichtige Rolle ein. Der größte Anteil dieses Mengenelementes befindet sich im Magensaft oder im Blutplasma. Yazido.de nach ist Chlor essentiell wenn es um den Ladungsausgleich geht. Hiermit werden Kohlendioxid und andere Ionen in die körperlichen Zellen hinein- aber auch hinaustransportiert. Weiter lesen

Eisen – ein Spurenelement mit großer Wirkung

Bei Eisen handelt es sich um ein essentielles Spurenelement, welches nicht nur an der Bildung der Erythrozyten beteiligt ist, sondern auch beim Transport von Sauerstoff eine maßgebliche Rolle spielt. Eisen ist sowohl für den Sauerstofftransport als auch für den Sauerstoffspeicher essentiell. Auch bei der Zellbildung und beim Abbau von freien Radikalen nimmt Eisen eine wichtige Funktion ein. Außerdem ist dieses Spurenelement maßgeblich an der Synthese zahlreicher Botenstoffe beteiligt. Weiter lesen

Kalium – rückt immer wieder in den Hintergrund

Kalium ist ein Mineral, das bei der Nahrung immer wieder vernachlässigt wird. Trotz geringer Zufuhr treten dennoch selten Mangelerscheinungen auf. Der Großteil von Kalium ist in menschlichen Zellen gebunden. Kalium hat im Organismus zahlreiche Funktionen. Nicht nur bei der Regulierung des Wasser-Elektrolyt-Haushaltes spielt das Mineral eine wichtige Rolle. Es unterstützt zudem die Herzfunktion, die Verdauung, leitet Nahrungsmittelbestandteile in die Zellen und ist essentiell für die Weiterleitung von muskulären und neuralen Reizen. Weiter lesen

Vitamin B2 – essentiell für den Hormonhaushalt und mehr

Vitamin B2 wird den wasserlöslichen Vitaminen zugeordnet und ist auch unter dem Namen Riboflavin bekannt. Als Bestandteil von Enzymen beeinflusst Vitamin B2 sowohl die Produktion von Hormonen als auch den Stoffwechsel. Vor allem beim Stoffwechsel und bei der Hormonproduktion nimmt Riboflavin eine tragende Rolle ein. Zusätzlich unterstützt dieses wasserlösliche Vitamin den Organismus dabei, die Energie aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen zu gewinnen. Riboflavin ist allerdings auch bei der Bildung von Haut, Haaren und Nägeln essentiell. Bereits geringe Mangelerscheinungen machen sich in diesen Bereichen bemerkbar. Auch bei der Bildung von Erythrozyten spielt Vitamin B2 eine maßgebliche Rolle. Weiter lesen