Vitamin A ist nicht nur die Bezeichnung für die Vitamine A1 und A2 (Retinol und Dehydro-Retinol). Das Medizin-Lexikon „Pschyrembel*“ definiert Vitamin A auch als Sammelbegriff für die A Provitamine. Nehmen wir zu wenig von diesen Carotinoiden über die Nahrung auf, beeinträchtigt das nicht nur die Funktion unseres Immunsystems. Vitamin A Mangel schwächt die Sehleistung des Auges, hat Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem und negative Folgen für das Wachstum des Embryos in der Schwangerschaft. Weiter lesen
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Magnesium – Multitalent mit (un-)erwünschten Nebenwirkungen
Magnesium gilt als Universalgenie unter den Mineralstoffen. Gegen Muskelkrämpfe und rheumatische Beschwerden, bei Verdauungsstörungen, in Stresszeiten oder zur Stärkung der Immunabwehr – die Palette der Anwendungsbereiche ist breit gefächert. Doch selbst Magnesium ist nicht frei von Nebenwirkungen. Weiter lesen
Das Allround-Talent für das Immunsystem – Wirkungen von Vitamin C
Erstes Halskratzen, eine laufende Nase und Abgeschlagenheit – wer die ersten Symptome einer Erkältung verspürt, greift schnell zu Vitamin C. Doch der Immunbooster kann noch mehr: Ob als Entzündungshemmer bei Gelenkerkrankungen, bei Arteriosklerose oder sogar als unterstützende Therapieoption bei Tumoren – die Substanz lässt sich vielfältig einsetzen. Weiter lesen
Erste Anzeichen einer Vitamin D Überdosierung
Vitamin D gehört zu den wichtigsten Vitaminen, die vor allem im Alter, aber auch in der Schwangerschaft aufgenommen werden können. Denn der körpereigene Vitamin D Haushalt ist oftmals nicht in der Lage die benötigte Menge dieses wichtigen Vitamins umzuwandeln, bzw. zu bilden. Weiter lesen
Risiken einer Überdosierung an Vitamin A
Vitamin A spielt eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Licht- in Nervenimpulse, durch die unser Gehirn die Sinneseindrücke übers Auge verarbeiten kann. Die Pigmentmoleküle der Netzhaut (Sehpurpur) benötigen ständig Nachschub an Vitamin A, da jeder einzelne Lichtstrahl einen kleinen Teil davon abbaut. Steht nicht genügend Vitamin A zur Regeneration bereit, kommt es zu Problemen vor allem beim Hell-Dunkel-Sehen. Vor diesem Hintergrund wird klar, warum ein Mangel an Vitamin A zu Nachtblindheit führen kann. Doch Vitamin A und seine Vorstufen (Carotinoide) können noch mehr. Dr. Paul Lachance beschreibt sie im „Ärztebuch von der Heilkraft unserer Lebensmittel*Weiter lesen
Koffein in einer Überdosis – typische Symptome
Leistungssteigerung, verbesserte Konzentration und eine gute Ausdauer – die positiven Wirkungen von Koffein sind vielfältig und lassen sich vor allem bei kurzfristiger und sporadischer Anwendung erzielen. Allerdings ist bei der Anwendung stets auf eine vorsichtige Dosierung zu achten; andernfalls können schnell unerwünschte Symptome auftreten. Weiter lesen
BCAA: Auf die richtige Dosierung kommt es an
BCAA sind sogenannte verzweigtkettige Aminosäuren, welche wir über unsere tägliche Nahrung aufnehmen. Sportler allerdings können die BCAA oftmals nicht allein über die Nahrung abdecken und supplementieren aus diesem Grunde diese wichtigen Aminosäuren. Der Vorteil an der Einnahme der BCAA liegt in einer besseren Muskelregeneration und einem leichteren Muskelaufbau durch diese Regeneration. Darüber hinaus soll auch die Ausdauerleistung der Muskulatur durch die Einnahme von BCAAs verbessert werden. Weiter lesen
Das kleinblütige Weidenröschen – eine unterschätzte Heilpflanze
Epilobium parviflorum lautet der botanische Name des Bachweidenröschens, das auch unter der Bezeichnung „kleinblütiges Weidenröschen“ bekannt ist. Diese Weidenröschen-Art stand lange Zeit im Schatten des schmalblättrigen Waldweidenröschens (Epilobium angustifolium). Die Gattung Epilobium zählt mit fast 200 Unterarten zur Familie der Nachtschattengewächse, von denen eine ganze Reihe für ihre Heilwirkungen bekannt ist. Weiter lesen
L-Arginin hat viele positive Wirkungen
Unser Körper benötigt neun lebenswichtige Aminosäuren für den Zellaufbau und als Botenstoffe für die Nervenreizleitung. Aus diesen essentiellen Aminosäuren Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin werden in komplizierten Prozessen unseres Eiweißstoffwechsels zwölf weitere Aminosäuren gebildet. Vier davon sind unverzichtbar für ein reibungsloses Funktionieren aller Körperfunktionen. Neben Cystein, Glutamin und Tyrosin gehört auch Arginin zu diesen semi-essentiellen Aminosäuren. Weiter lesen