Vor jeder Bewegung sendet das Gehirn elektrische Impulse an die Muskulatur. Mineralien wie Magnesium, Kalium und Kalzium sind als Elektrolyte maßgeblich an diesem Prozess beteiligt. Auch für den Knochenaufbau spielt Magnesium eine wichtige Rolle, da es die Kalziumaufnahme fördert. Weiter lesen
Author Archives: nebenwirkungen
Ursachen und Symptome für Vitamin D Mangel
Colecalciferol (Vitamin D3) wird als Vorstufe von Vitamin D im menschlichen Organismus unter Einfluss von Sonnenlicht gebildet. Hans Weiss empfiehlt im Handbuch „3 x täglich*“ (S. 1100) den Bedarf im Winter zusätzlich durch Vitamin D reiche Nahrungsmittel wie Butter, Milch, Fisch und Eier zu decken. Das fettlösliche Vitamin D wird im Körper angereichert und ist entscheidend an der Regulierung des Kalzium-Spiegels im Blut beteiligt. Weiter lesen
Wissenswertes zum Vitamin A Bedarf
Vitamin A oder Retinol lautet der Sammelbegriff für eine ganze Reihe von Retinol-Derivaten (Quelle: Roche Lexikon Medizin*). Der menschliche und tierische Organismus stellt Vitamin A selbst her. Es wird in der Dünndarmwand aus den sogenannten A-Provitaminen gebildet. Dabei handelt es sich um Carotinoide der Gruppen Carotin und Xantophyll. Vitamin A ist essentiell für viele Lebensvorgänge. Mit seiner Hilfe wird z.B. das sogenannte Sehpurpur gebildet. Dieses purpurfarbene Pigment namens Rhodopsin benötigt die Netzhaut des Auges, um auch bei schwachem Licht noch sehen zu können. Weiter lesen
Johanniskraut: die richtige Dosierung bestimmt die Heilwirkung
Bei Stimmungsschwankungen oder leichten Depressionen suchen viele Menschen nach sanften Alternativen zur Schulmedizin. Neben Baldrian, Passionsblume und Hopfen gilt vor allem der Wirkstoff Hypericin im Johanniskraut als Stimmungsaufheller. Leider kann dessen Einnahme mit Nebenwirkungen verbunden sein. Die Liste reicht von Magen-/Darmbeschwerden über Kopfschmerzen und Müdigkeit bis zur gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht (Photosensibilisierung). Daher kommt es auf die richtige Johanniskraut Dosierung an, um eine möglichst gute Verträglichkeit zu gewährleisten. Weiter lesen
Schmalblättriges Weidenröschen – oft verkanntes Therapeutikum bei Blasenbeschwerden
Eine optimale Wirkstoffkombination und eine starke entzündungshemmende Wirkung – beim schmalblättrigen Weidenröschen handelt es sich um ein bewährtes Therapeutikum, das insbesondere im Bereich der Urologie eingesetzt wird. Optimal ausgewählt und richtig dosiert, begeistert die Pflanze seine Anwender – auch wenn bisher noch keine speziellen Wirksamkeitsstudien vorliegen. Weiter lesen
Wie kann man Arginin Nebenwirkungen vermeiden?
Arginin ist eine stark basische Aminosäure und wirkt im Protein-Stoffwechsel als Gegenspieler zu Lysin. Beide Eiweißbausteine kommen nur als L-Isomere vor und sind unentbehrlich für den Zellaufbau (siehe: Pschyrembel „Klinisches Wörterbuch*„). Prinzipiell sollte darauf geachtet werden, dass sich L-Arginin und L-Lysin die Waage halten, um unerwünschte Arginin Nebenwirkungen zu vermeiden. Dr. Mc.Cune geht im „Ärztebuch der Heilkraft unserer Lebensmittel*
“ ausführlich auf das ausbalancierte Zusammenspiel der beiden Aminosäuren ein. Weiter lesen
Richtige Einnahme von Magnesium
Magnesium zählt zu den lebenswichtigen Vitalstoffen. Der menschliche Organismus kann es nicht selbst bilden und muss mit der Nahrung genügend verwertbares Magnesium aufnehmen. Das Mineral wirkt krampflösend auf Muskeln und Bronchien. Deshalb ist die ausreichende Zufuhr von Magnesium nicht nur für Leistungssportler sondern auch für Asthmapatienten und Herzkranke von entscheidender Bedeutung. Weiter lesen
Vorsicht vor Vitamin D Überdosierung
Vitamin D schützt vor Rachitis und Osteoporose. Doch der Vitalstoff ist nicht nur für den Aufbau von Knochen- und Zahnsubstanz unverzichtbar. Neueste Forschungsergebnisse weisen auf die Bedeutung von Vitamin D bei der Krebstherapie hin. Colecalciferol (Vitamin D3) soll die Teilung der Tumorzellen hemmen. Zudem kann es die Immunabwehr stärken. Dennoch gilt auch hier: die Dosis macht das Gift. Weiter lesen
Kopfschmerzen und Nervosität – klassische Nebenwirkungen von Koffein
Kaffeetrinker schätzen die positiven Wirkungen des koffeinhaltigen Getränkes: verbesserte Ausdauer, erhöhte Konzentration und sogar Leistungssteigerungen konnten nach der Zufuhr von Koffein belegt werden. Daneben können bei der Anwendung jedoch auch Nebenwirkungen auftreten, die sich in unterschiedlichen Variationen zeigen. Auch Gewöhnungseffekte können beobachtet werden, die bei Absetzen der Substanz zu klassischen Entzugserscheinungen führen können. Weiter lesen